Frank Wildhorn's ODESSA SYMPHONIE

Mit den WIENER SYMPHONIKER

Diese Symphonie ist eine Ode an das Tor zur Welt – die Stadt des Meeres und der Märchen, der Freiheit, des Lichts und der Begegnung. An einen Ort, der mehr ist als ein geografischer Punkt, sondern eine Idee, eine Legende, eine Melodie in Moll und Dur zugleich. An den Schmelztiegel der Nationen, der Dialekte und Mentalitäten. An die Stadt, die man nie ganz versteht, aber umso mehr fühlt. An eine Stadt, die sich nicht erklären, sondern nur erleben lässt.

Die Mutter des Komponisten Frank Wildhorn hat hier gelebt. Und für den Vater seines Freundes Walter Feucht war Odessa nach Kriegsende der Startpunkt für seinen langen Fluchtweg in die Heimat. Beider Schicksale waren die Inspiration für die Hommage an eine großartige Stadt in Form dieser Symphonie.

In sieben Sätzen ist diese neue Komposition von Musical-Legende Frank Wildhorn (die auf sein erstes klassisches Werk - die Donau Symphonie - folgt und seine zweite Kooperation mit den Wiener Symphonikern darstellt) eine cineastische Friedensbotschaft, die dort ansetzt , wo Worte nicht mehr ausreichen.

Schon vor ihrer Welturaufführung in Ulm, erscheint die Odessa Symphonie am 27. Juni auf CD, und überall dort, wo es Musik gibt.