DONAU SYMPHONIE

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Beschreibung

Mit den WIENER SYMPHONIKER

Die Donau ist ein verbindendes Element mit tausend Gesichtern: sie steht, strömt, plätschert, reißt; ist friedlich und furchteinflößend, bedrohlich und idyllisch, ein sanftes Zuhause und lockendes Abenteuer. 2021 macht sie Frank Wildhorn zur Symphonie: eine amerikanische Interpretation europäischer Ewigkeit, die eine von der Donau umspülte musikalische Tradition aufgreift, und sie - die reiche Geschichte fest im Blick - ins Hier und Jetzt holt.

Die Donau Symphonie ist die erste ihrer Art, und eng mit ihrem Subjekt verbunden: in Musik und Hintergrund finden sich Parallelen, die sie einer Personifikation eines Flusses, der in sich selbst sooft und für so viel als bezeichnend beschrieben wird, verzaubernd nahe bringen. So steht am Anfang eine Kooperation zwischen dem Unternehmer und Auftraggeber Walter Feucht - der in Ulm, dort wo die Donau schiffbar wird, zuhause ist - und Frank Wildhorn, den nicht nur seine europäischen Wurzeln, sondern auch eine jahrelange Zusammenarbeit mit den Vereinigten Bühnen Wien (Jekyll & Hyde, Rudolf - Affäre Mayerling) mit dem Gewässer verbinden. Hinzu kommen die Wiener Symphoniker, und eine Aufnahme im Wiener Konzerthaus, beides kulturelle Größen einer Donaustadt, die die Komposition fest in einer Tradition aus Donauwalzer, -monarchie und -dampfschifffahrt verankern.

Die Musik selbst ist ein klassisches Werk, wie es das einundzwanzigste Jahrhundert noch nicht gehört hat. Modern und traditionsbewusst zugleich, zollt es der Geschichte eines Gewässers Tribut, das fast alles gesehen hat. Zwischen Sissi-Romantik und kriegerischem Terror, beschreibt die Symphonie einen sanft blühenden Frühling, oder einen Walzer tanzenden Wiener Sommer, genauso wie Heldenaufmärsche und eine sich im Wandel der Zeit windende Donau-Geschichte. Es sind Wechselfälle, die den Gefühlskosmos der Donau Symphonie ausmachen. Vor allem aber ist eine Schifffahrt mit ihr eine Reise, die niemals schwerfällt: Sie beschwört cineastische Kunstwerke und eigene Erinnerungen, erkundet Fremdes und nimmt Bezug auf Vertrautes – sie lädt, kurz gesagt, zum Treiben ein, vom Schwarzwald bis ans schwarze Meer.

Dem allen wird diese Aufnahme gerecht. In einer exzeptionell großen Besetzung spielen die Wiener Symphoniker – hier sechsundneunzig Musiker – in ihrem für seinen Klang berühmten Wohnzimmer, dem Konzerthaus. Mit Star Komponisten Frank Wildhorn, verantwortlich für Hits von Größen wie Whitney Houston, Sammy Davis Jr. oder Liza Minelli, der erste amerikanische Komponist von dem gleichzeitig drei Shows am Broadway liefen; orchestriert von Grammy-Nominee Kim Scharnberg, in dessen Portfolio Lieblingswerke eines jeden zu finden sind, und dirigiert von Koen Schoots, langjähriger europäischer Supervisor Wildhorns, sowie ehemaliger Musikdirektor der Vereinigten Bühnen Wien und Dirigent der Komischen Oper in Berlin und dem Theater St. Gallen, steht ein Team symphonischen Ausmaßes hinter dieser einmaligen Aufnahme.